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Determinanten der Akzeptanz von Elektromobilität. Empirische Analyse relevanter Persönlichkeitsvariablen

Daniel Stitz

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22,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, relevante psycho- und soziographische Akzeptanzfaktoren zu identifizieren, deren Wirkungszusammenhänge zu untersuchen und außerdem zu prüfen, ob sich eine konkrete Zielgruppe, die einer frühen Adoption von Elektrofahrzeugen aufgeschlossen ist, ermitteln lässt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der persönlichen Werteorientierung. Werte unterscheiden sich innerhalb verschiedener Gesellschaftsschichten und begründen konkrete Einstellungen zu verschiedensten Themengebieten, so auch zur Elektromobilität. Auch geben aktuelle Forschungsergebnisse Grund zur Vermutung, dass Werte und spezifische Lebensstile eine Rolle bei der Adoptionsentscheidung von elektrifizierten Fahrzeugen spielen. Eine Theorie, die von gegensätzlichen Wertehaltungen innerhalb einer Gesellschaft ausgeht, ist die Theorie des intergenerationellen Wertewandels von Inglehart (1977). Das in ihr postulierte Materialismus-Postmaterialismus-Konzept erscheint geeignet, um konkrete Einflüsse von Faktoren, wie zum Beispiel des Umweltbewusstseins, zu erklären und so als eine Prädiktor für die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen zu wirken. Hieraus ergeben sich folgende Forschungsfragen: 1. Welche personenspezifischen Einflussfaktoren haben einen relevanten Einfluss auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen? 2. Lässt sich ein Prädiktor für die relevanten Einflussfaktoren ermitteln?

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Schlagwörter

Postmaterialsimus, Vertrieb, Elektromobilität, E-Mobility, Akzeptanz, E-Mobilität, Ländervergleich, Marketing