Entwicklungspsychologie. Störungen im Kindes- und Jugendalter
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie
Beschreibung
Fallstudie aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich erkranken schätzungsweise 20 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland an einer psychischen Störung. Eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter ist die Depression. Die aktuellen Maßnahmen und Folgen der Corona-Pandemie wirken sich vor allem auf die Psyche aus, denn viele Kinder und Jugendliche entwickelten in dieser Zeit depressive Symptome, die zunehmend stärker wurden. Auch wenn die Corona-Pandemie vorbei geht und der normale Alltag wieder eintreten wird, werden trotzdem viele Kinder und Jugendliche mit Depressionen zu kämpfen haben. Obwohl es immer mehr Hilfsangebote für Betroffene gibt, finden trotzdem immer noch wenige Präventionsmaßnahmen statt. Durch eine frühe Erkennung der Störung ist es möglich, den Verlauf einer depressiven Störung bei Kindern und Jugendlichen zu mildern und so den Schwierigkeiten im späteren Leben entgegenzuwirken. Als beauftragte wissenschaftliche Beratungskraft für das Arbeitsfeld „Störungen im Kindes- und Jugendalter“, des Bundesministeriums für Gesundheit, stelle ich im Weiteren ein Konzept vor. Dieses soll sich auf die Problematik, vor allem auf die Präventionsmaßnahmen von Depressionen im Kindes- und Jugendalter fokussieren. Zunächst werden im theoretischen Teil der Arbeit verschiedene Störungen vom Kindes- bis zum Jugendalter kompakt dargestellt. Die Merkmale, Entstehung und die möglichen Therapiemöglichkeiten werden näher erläutert. Danach werden die Merkmale psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter mit den Störungen im Erwachsenenalter verglichen und Unterschiede, z.B. in der Verlaufsform, näher erklärt. Im Anschluss an die theoretischen Grundlagen erfolgt eine kurze Darstellung des Sachverhaltes des aktuellen Themas, woraufhin das konkrete Konzept, das sich mit der depressiven Störung auseinandersetzt, folgt. Alle wichtigen Aspekte sowie Probleme werden näher erläutert und Verbesserungsmaßnahmen werden vorgeschlagen. Das Konzept wird mit einer kritischen Diskussion beendet. Ein abschließendes Fazit schließt die Arbeit.
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