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Fridays for Future. Ein geeignetes Beispiel für ein Transnational Advocacy Network?

Mira Petermann

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des Transnational Advocacy Network von Margaret Keck und Kathryn Sikkink zielt darauf ab, das Wirken von global agierenden Bewegungen, die mit internationalen nichtstaatlichen Organisationen und anderen Akteuren durch gemeinsame Normen eng verknüpft sind, zu erklären. Damit ist das Konzept sehr gut geeignet, um transnational agierende Bewegungen zu klassifizieren. Ein Transnational Advocacy Network enthält immer mehrere Akteure und zeichnet sich durch vier Taktiken aus, die angewendet werden: „information politics“, „symbolic politics“, „leverage politics“ und „accountability politics“. Trifft dies auf die Klimaschutzbewegung Fridays For Future zu?

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Schlagwörter

Kathryn Sikkink, Fridays For Future, Transnational Advocacy Network, Margaret Keck, TAN