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Keine gerechte oder nützliche Herrschaft eines Einzigen unter Gleichen, egal ob schlecht, gut oder überlegen. – Ist das haltbar?

Aristoteles’ Kritik an der Alleinherrschaft im dritten Buch der "Politik"

Josua Heitkamp

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Aristoteles, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das siebzehnten Kapitel des dritten Buches der "Politik" des Aristoteles auf einen Widerspruch oder eine Ungenauigkeit. In dem genannten Kapitel beschäftigt sich Aristoteles mit der Zuordnung nach Geeignetheit der drei Herrschaftsformen: Königsherrschaft, Aristokratie und Politie zu einer jeweils passenden Art von Bevölkerung. Dabei heißt es, dass eine Alleinherrschaft nie gerecht sei, selbst die des einzigen Überlegenen über alle anderen nicht. Ist diese Aussage in Gegenüberstellung mit anderen Passagen der Politik und unter philosophischen Aspekten haltbar?

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Schlagwörter

Aristoteles, Demokratie, Monarchie, Politik, Philosophie, Herrschaft