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Verlagerung von Machtgefälle in Verbindung mit Wiederholungsstrukturen im ersten Aufzug G. E. Lessings "Emilia Galotti"

Josua Heitkamp

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: "Eine gewisse Emilia Galotti" - Lessings Trauerspiel im Medientransfer, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit soll sich auf auftretende Wiederholungsstrukturen und ihre Wirkung auf Machtverhältnisse richten. Dazu zählen Wort- sowie Satzwiederholungen und Aufzählungen in Lessings Drama "Emilia Galotti". Es wird gezeigt, dass gerade die augenscheinlich mächtigste Figur, der Prinz Hettore Gonzaga weniger kalter Machthaber als machtloser Mensch gefangen am politischen Hof ist. Bei dem Drama "Emilia Galotti" handelt es sich um Gotthold Ephraim Lessings zweites bürgerliches Trauerspiel, welches 1772 veröffentlicht wurde. Es lässt sich zur Epoche der Aufklärung zählen und behandelt das politische Leben am Hof im Kontrast zum privaten Leben des niederen Landadels und orientiert sich an der antiken Legende der Verginia des Geschichtsschreibers Livius.

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Schlagwörter

Machtgefälle, Marinelli, Dramenanalyse, Literaturwissenschaft, Germanistik, Emilia Galotti, Lessing