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Die Laborschule Bielefeld als Beispiel eines reformpädagogischen Konzepts

Welche Ansätze Deweys finden sich den Leitideen der Laborschule wieder?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die pädagogischen Ansätze John Deweys und deren Umsetzung in der Laborschule Bielefeld, einem reformpädagogischen Modell. Der Fokus liegt auf inklusiver Erziehung, demokratischer Teilhabe und individuellem Lernen. Die Arbeit beschreibt, wie Prinzipien wie „Learning by Doing“, fächerübergreifendes Lernen und altersgemischte Gruppen das kontinuierliche Wachstum und die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler fördern. Besondere Beachtung finden die offene Gestaltung der Räumlichkeiten, die Integration außerschulischer Aktivitäten und die Förderung von Heterogenität und Inklusion. Die Arbeit zeigt, dass die Laborschule wesentliche Aspekte von Deweys Pädagogik in ihrem Konzept umsetzt. Dabei stehen folgende Aspekte im Zentrum der Arbeit: - Pädagogik von John Dewey (zentrale Prinzipien und Begriffe, Methoden) - Schulkonzept im Sinne Deweys - Die Laborschule Bielefeld (Vorstellung, pädagogisches Konzept, Leitgedanken, Heterogenität, Räumlichkeiten) - Umsetzung von Deweys Prinzipien (erfahrungsorientiertes Lernen, Inklusion und Heterogenität, Demokratie und Partizipation) an der Laborschule

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Schlagwörter

Partizipation, Reformpädagogik, Demokratie, Pädagogik, Reformpädagogisches Konzept, Dewey, Inklusion, Kontinuierliches Wachstum, John Dewey, Erziehung, Bildung, Laborschule, Laborschule Bielefeld, Bildungsziel, Lernen, inklusive Erziehung