Eine fachliche und didaktische Analyse von Thomas Nagels Sicht auf den Tod. Der Tod als die Auslöschung der eigenen Welt?
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Thomas Nagel, Was bedeutet das alles? - Fachliche Orientierung und didaktische Potentiale, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Philosophie ist der Tod zu allen Zeiten Gegenstand des Denkens. Bereits in der Antike befassen sich Philosophen wie Platon oder Epikur mit dem Thema, ebenso wie sich auch gegenwärtig Philosophen mit dem Tod auseinandersetzen. So auch der Philosoph Thomas Nagel, um dessen Sicht auf den Tod es in dieser Arbeit hauptsächlich gehen wird. Zugrunde gelegt werden dafür zwei seiner Werke "Der Blick von nirgendwo" und "Was bedeutet das alles?". Im Verlauf dieser Bearbeitung sollen diese sowohl fachlich als auch didaktisch vorgestellt und analysiert werden. Dazu wird zunächst die Philosophiedidaktik in Bezug auf das Thema Tod sowie der Tod in der Philosophie allgemein betrachtet, um schließlich der Frage nach dem Tod als eine Auslöschung der eigenen Welt einen Schritt näher zu kommen. Dafür wird zunächst ein Einblick in die Philosophiedidaktik gegeben und das Thema "Tod" näher betrachtet. Daraufhin wird sich erst näher mit dem Tod in der Philosophie beschäftigt, bevor sich dann dem Tod bei Thomas Nagel, speziell in den beiden bereits genannten Werken, gewidmet wird. Diese nähere Auseinandersetzung wird mit einer didaktischen Analyse abgerundet, bevor im Fazit schlussendlich noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst werden.
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