Präventionsprogramme an Schulen. Strategien gegen Substanzmissbrauch bei Jugendlichen
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Prävention schädlicher Substanzen bei Jugendlichen auseinander. Innerhalb dieser Arbeit liegt der Fokus auf drei Präventionsprogrammen, die in Deutschland an den Schulen angeboten und praktiziert werden. Dabei wird zuerst der theoretische Hintergrund und die erforderlichen Rahmenbedingungen beschrieben. Des Weiteren werden die einzelnen angewendeten Methoden vorgestellt, womit die einzelnen Studien erhoben werden. Die Evaluationsergebnisse der einzelnen Studien zeigen dann positive als auch eventuell negativ auftretende Effekte auf, um das Präventionsprogramm abschließend in seiner Effektivität bewerten zu können. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, verschiedene Programme der Prävention für Jugendliche bezüglich schädlichem Substanzmissbrauchs an Schulen vorzustellen und miteinander zu vergleichen. Erzielt werden soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden und der Ergebnisse der einzelnen Workshops, um diese in ihrer Effektivität einordnen zu können. In Kapitel zwei wird das erste Präventionsprogramm „Rebound“ vorgestellt. Darauffolgenden in Kapitel drei das Programm „Tom&Lisa“. Der letzte Workshop „Unplugged“ wird in Kapitel vier vorgestellt. Alle Programme werden hinsichtlich der Theorie, Rahmenbedingungen, Methode sowie Evaluation und Ergebnisse beschrieben. Der Vergleich hinsichtlich der einzelnen Faktoren und der Wirkung findet in Kapitel fünf statt. Die Arbeit wird durch eine anschließende kritische Diskussion vervollständigt und abgeschlossen.
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