Granovetters Netzwerkmodell. Die Relevanz schwacher Netzwerkverbindungen zur Überbrückung von Gruppengrenzen
Lucius Valens
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vorlesung - Soziologische Grundbegriffe und Forschungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay beleuchtet die Bedeutung schwacher Netzwerkverbindungen nach Granovetters Theorie "The Strength of Weak Ties" und untersucht deren Relevanz zur Überbrückung von Gruppengrenzen. Der Fokus liegt auf der Verknüpfung von Mikro- und Makroebene sowie der adaptiven Transformation auf digitale soziale Medien. Empirische Studien und theoretische Analysen zeigen, dass schwache Bindungen als Brücken zu neuen Ressourcen und Informationen dienen. Die Arbeit diskutiert die Anwendbarkeit des Modells in modernen digitalen Kontexten und reflektiert die Bedeutung schwacher Verbindungen für soziale Kohäsion und Mobilität.
Kundenbewertungen
schwache Bindungen, soziale Medien, Granovetter, Gruppengrenzen, Ressourcenzugang, Soziologie, Netzwerktheorie, social media, Mikro-Makro-Verknüpfung