img Leseprobe Leseprobe

Granovetters Netzwerkmodell. Die Relevanz schwacher Netzwerkverbindungen zur Überbrückung von Gruppengrenzen

Lucius Valens

PDF
5,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vorlesung - Soziologische Grundbegriffe und Forschungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay beleuchtet die Bedeutung schwacher Netzwerkverbindungen nach Granovetters Theorie "The Strength of Weak Ties" und untersucht deren Relevanz zur Überbrückung von Gruppengrenzen. Der Fokus liegt auf der Verknüpfung von Mikro- und Makroebene sowie der adaptiven Transformation auf digitale soziale Medien. Empirische Studien und theoretische Analysen zeigen, dass schwache Bindungen als Brücken zu neuen Ressourcen und Informationen dienen. Die Arbeit diskutiert die Anwendbarkeit des Modells in modernen digitalen Kontexten und reflektiert die Bedeutung schwacher Verbindungen für soziale Kohäsion und Mobilität.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Strukturelle Privilegien
Katharina Walgenbach

Kundenbewertungen

Schlagwörter

schwache Bindungen, soziale Medien, Granovetter, Gruppengrenzen, Ressourcenzugang, Soziologie, Netzwerktheorie, social media, Mikro-Makro-Verknüpfung