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Popularität von Verschwörungstheorien. Eine systemtheoretische Perspektive auf die Querdenken-Bewegung

Lucius Valens

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vorlesung - Gesellschaftsstruktur, Kultur und soziale Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay analysiert die Popularität von Verschwörungstheorien anhand der systemtheoretischen Perspektive von Niklas Luhmann. Am Beispiel der Querdenken-Bewegung wird untersucht, wie diese durch soziale Medien, insbesondere Telegram, ihre Autopoiesis aufrechterhält und demokratiefeindliche Narrative verbreitet. Die quantitative Netzwerkforschung zeigt, wie digitale Kommunikationsstrategien die Mobilisierung und ideologische Kohäsion der Bewegung fördern. Abschließend werden die gesellschaftlichen Implikationen sowie mögliche Gegenmaßnahmen kritisch reflektiert.

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Schlagwörter

Protestforschung, Telegram, digitale Kommunikation, Luhmann, Demokratie, Verschwörungstheorien, Sozial Netzwerke, Systemtheorie, Autopoiesis, Querdenker