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Eine kritische Darstellung der Theorie der Gerechtigkeit John Rawls´

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert und bewertet die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls, einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die zentralen Aspekte seines Hauptwerks "Eine Theorie der Gerechtigkeit", insbesondere das Gedankenexperiment des Urzustands und den Schleier des Nichtwissens. Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Theorie auseinander und diskutiert zentrale Einwände, unter anderem von kommunitaristischer Seite, unter Bezugnahme auf Michael Sandel, Alasdair MacIntyre und Michael Walzer. Abschließend werden Rawls' Reaktionen auf die Kritik und seine späteren Modifikationen untersucht, um die Bedeutung und Grenzen seiner Gerechtigkeitskonzeption zu bewerten.

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Schlagwörter

Schleier des Nichtwissens, Gesellschaftsvertrag, Politischer Liberalismus, Kommunitarimus, Soziale Gerechtigkeit, Michael Sandel, Distributive Gerechtigkeit, Urzustand, Moral und Gemeinschaftsbildung, John Rawls, Alasdair MacIntyre, Maximin-Regel, Theorie der Gerechtigkeit, Kritik an Rawls