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Spanien in Amerika. Welche ökonomischen Interessen hatten die Spanier in der Neuen Welt im 16. - 18. Jahrhundert und wie wurden diese durchgesetzt?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,5, Philipps-Universität Marburg (Seminar für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Europäische Expansion (16.-18. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Hausarbeit „Spanien in Amerika: Ökonomische Interessen der Spanier in der Neuen Welt“ wird die koloniale Expansionspolitik Spaniens im 15. und 16. Jahrhundert und ihre ökonomischen Motive und Ziele untersucht. Diese Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den ökonomischen Interessen, die Spanien während seiner Kolonisierung Amerikas verfolgte, und beleuchtet, wie diese Interessen die Entstehung und das Wachstum des spanischen Kolonialreichs in der „Neuen Welt“ bestimmten. Zu Beginn wird eine präzise Fragestellung formuliert, die die ökonomischen Beweggründe der Spanier in den Vordergrund stellt, sowie eine klare Zielsetzung, die darauf abzielt, die ökonomischen Strategien Spaniens zu analysieren und zu bewerten. Zudem werden zentrale Begriffe wie „Die Spanier“ und „Neue Welt“ definiert, um ein gemeinsames Verständnis der behandelten Themen zu gewährleisten. Die Abgrenzung der Arbeit sorgt dafür, dass der Fokus auf die ökonomischen Aspekte der Kolonisation gelegt wird, ohne sich in den weiten Themenkomplexen der sozialen, kulturellen oder politischen Geschichte zu verlieren. Ein kurzer Überblick über den aktuellen Forschungsstand stellt sicher, dass der Leser eine solide Grundlage zu den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen erhält. Im zweiten Abschnitt wird detailliert auf die ökonomischen Interessen der Spanier eingegangen. Hierbei wird zwischen den verschiedenen Akteuren unterschieden, die das wirtschaftliche Geschehen prägten: Konquistadoren, die als militärische Führer und Eroberer neue Gebiete erschlossen, und Händler, die für den Austausch von Waren und Ressourcen zwischen Spanien und seinen Kolonien verantwortlich waren. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Rolle der Krone, die als übergeordnete Institution wirtschaftliche Interessen verfolgte und die Kontrolle über die Ressourcen der Kolonien sicherstellte. Die Durchsetzung dieser ökonomischen Interessen wird im dritten Abschnitt untersucht. Hier wird insbesondere auf die Raubzüge der Konquistadoren eingegangen, durch die riesige Mengen an Gold und Silber aus der „Neuen Welt“ nach Spanien gebracht wurden. Weitere Schwerpunkte sind die Bergwerke, die die Grundlage für den Reichtum Spaniens bildeten, sowie die Entwicklung von Plantagen, die für die Produktion von Zucker und anderen wertvollen Gütern verantwortlich waren. [...]

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Schlagwörter

Columbus, Cortez, Indigene, ökonomische Interessen, Kolonialismus, Transatlantischer Dreieckshandel, Inka, Dreieckshandel, Potosí, Silberinflation, Silberminen, Spanien, Hernan Cortes, Encomienda, Requerimiento, Plantagenwirtschaft, Konquistadoren, Amerika, Spanischer Kolonialismus, Conquistadoren, Silberbergwerke, Lateinamerika, Spanier, Neue Welt, Indios, Plantagen, Südamerika, Azteken, Europäische Expansion, Kolumbus, Pizarro, Potosi, Sklaverei, Conquistador, Wirtschaftsgeschichte, Atlantischer Dreieckshandel, Entdeckungsfahrten, Konquistador, Christoph Kolumbus