Der Einfluss des Generalgouverneurs William Cavendish-Bentinck auf die Witwenverbrennung in Indien in den Jahren 1828 bis 1829
Anna Ernst
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beleuchtet den Einfluss des britischen Generalgouverneur Lord William Cavendish-Bentinck in Indien auf die sati-Praxis, die hinduistische Witwenverbrennung, in den Jahren 1828 und 1829. Dabei gilt es, vorab die hinduistische Praxis der Verbrennung der Witwen zu definieren und die westlichere Perspektive des Britischen Empire auf diese Praxis zu ergründen. Darauffolgend wird der Weg zur Regulation der Witwenverbrennung in den Jahren 1828 und 1829 dargelegt und der Einfluss des Generalgouverneurs sowie die finale Verordnung zur Abschaffung der sati-Praxis analysiert. Dies geschieht auf der Grundlage von Werken der Forschungsliteratur wie beispielsweise ‚Tödliche Rituale‘ und ‚Humanitarian achievement or administrative necessity?‘ von Jörg Fisch, ‚Sati Problem - Past and Present‘ von S.K. Pachauri und ‚Recht auf Leben, Recht auf Töten - Ein Kulturvergleich‘. Die Quellen ‚The Correspondence of Lord William Cavendish Bentinck‘ und ‚The essential writings of Raja Rammohan Ray‘ untermauern die Untersuchungen dieser Arbeit.
Kundenbewertungen
hinduistische Praxis, das Britische Empire, Lord William Cavendish-Bentinck, Generalgouverneur, Hinduismus, Sati, Witwenverbrennung, Indien, Christentums, sati-Praxis