Unvereinbar? Das Verhältnis der Reden von Aristophanes und Diotima in Platons Symposion
David Reuter
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unvereinbar oder doch harmonisch? – Eine Reise in die platonische Philosophie der Liebe. Liebe zählt seit jeher zu den zentralen Themen menschlichen Lebens – inspirierend, verbindend, aber auch kontrovers. In Platons Symposion begegnen uns zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Liebe: die poetische Rede des Aristophanes und die philosophisch fundierte Lehre der Diotima, vermittelt durch Sokrates. Doch wie passen diese Konzepte zusammen? Widersprechen sie sich oder ergänzen sie sich auf faszinierende Weise? Diese Hausarbeit geht dieser spannenden Frage auf den Grund und beleuchtet das Verhältnis der beiden Reden im Detail. Sie bietet eine fesselnde Analyse der Mythologie des Aristophanes, die von der ursprünglichen Ganzheit des Menschen und seiner Suche nach der verlorenen Hälfte erzählt. Auf der anderen Seite steht Diotimas philosophischer Stufenweg, der von der sinnlichen Liebe zu den höchsten Formen der Erkenntnis führt. Mit klarem Aufbau und präziser Argumentation führt die Arbeit den Leser durch die zentralen Aspekte der platonischen Eros-Lehre und verknüpft antike Weisheit mit modernen Fragestellungen. Besonders spannend sind die Gegenüberstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Reden sowie die Diskussion, ob sich aus diesen Konzepten eine einheitliche Theorie der Liebe ableiten lässt. Diese Arbeit lädt Sie ein, Platon neu zu entdecken, philosophische Erkenntnisse über Liebe und Menschlichkeit zu gewinnen und darüber nachzudenken, welche Bedeutung diese alten Ideen für unsere heutige Zeit haben könnten. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der platonischen Philosophie – und finden Sie heraus, ob Aristophanes und Diotima uns nicht doch mehr gemeinsam lehren können, als es auf den ersten Blick scheint.
Kundenbewertungen
Diotima, Liebe, Verlangen, Erotik im Dialog, Jenseits des Lustprinzips, Philosophischer Diskurs, Platonische Liebe, Natur des Menschen, Komödie, Langzeitbeziehung, Antike, Aristophanes, Dämon, Bildungsweg, Partnersuche, Eifersucht, Philosophie, Körperlichkeit, Anselm Feuerbach, Symposion, Schönheit der Erkenntnisse, Eros, Das Gastmahl, Liebeskummer, Fabel, Rhetorik, Bernd Manuwald, Sokrates, Mangelhaftigkeit, Seele, Sturm und Drang, Wahrheitssuche, Vollkommenheit, Erkenntnis, Einheit und Trennung, Zeus, Das Gute, Erkenntnisprozess, Poros, Metaxy, Stufenaufstieg, Körperliche Unvollständigkeit, Stufenweg, Apollon, Phaidros, Liebe zur Weisheit, Seelenverwandte, Liebesrituale, Aristoteles, Fabelwesen, Liebesgedichte, Aristotelische Mesotes-Lehre, Individuum und Gemeinschaft, Prometheus, Epimetheus, Glückseligkeit, Tugend, Transzendenz, Geistige Kinder, Antike Götter, Gastmahl, Dialog Symposion, Glück und Liebe, Hochzeitsritus, Platon, Ideallehre, Zeugung, Griechische Philosophie, Das Schöne, Philosophische Methodik, Unterwelt, Penia, Weisheit, Erkenntnisgewinn, Höhlengleichnis, sexuelle Orientierung, Erkenntnistheorie, Kugelmenschen, Seelenverwandte finden, Pandora, Ewige Werte, Sigmund Freud, Geistige Unsterblichkeit, Hermaphrodite, Freundschaft, Streben nach Unsterblichkeit, Philosophen, androgyn