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Besteht mit Blick auf sekundäre Viktimisierungen im Strafverfahren rechtspolitischer Handlungsbedarf?

Begriff, Befunde, Erklärungen und rechtliche Bewertung

Lukas Heldmann

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit der stets aktuellen Frage, ob mit Blick auf sekundäre Viktimisierungen im Strafverfahren rechtspolitischer Handlungsbedarf besteht. Dabei wird zunächst der Begriff der sekundären Viktimisierung genauer beleuchtet, um anschließend Befunde zu betrachten, Erklärungen zu finden und eine rechtliche Bewertung zu resümieren. Ziel der Arbeit ist daher die kritische Untersuchung der Notwendigkeit weiterer Opferrechtsreformen mit Blick auf sekundäre Viktimisierungen im Strafverfahren. Es drängt sich die Frage auf: Besteht auf Basis des aktuellen empirischen Forschungsstandes noch immer rechtspolitischer Handlungsbedarf oder bietet die jetzige Gesetzeslage bereits ausreichenden Schutz?

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Schlagwörter

sexueller Missbrauch, Traumatisierung, Videovernehmung, Schwerpunkt 2, Schwerpunktseminar, Schwerpunkt, Strafverfahren, Vergewaltigung, Jugendstrafrecht, Rechtspolitischer Handlungsbedarf, Weißer Ring, Sekundäre Viktimisierung, Jura, Opfer, Kölbel, Opferschutz, Prozessbegleitung, Kriminologie, Reviktimisierung, Opferschutzgesetz, Sensbilisierung