Die Liebe zum Eigenen, Hass auf das Fremde. Emotionale Dynamiken in der Politik der AfD
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bremen (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Political Emotions: Between Solidarity and Polarization, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die emotionalen Dynamiken in der politischen Kommunikation der Alternative für Deutschland (AfD). Im Mittelpunkt steht die Frage, welche politischen Emotionen die AfD nutzt, wie sie erzeugt werden und welche Rolle diese bei der Mobilisierung und Festigung ihrer Anhängerschaft spielen. Die Arbeit untersucht zentrale Mechanismen wie das "Wir gegen die"-Schema, den Einsatz von Humor und implizitem Hass sowie die Bedeutung sozialer Medien. Außerdem beleuchtet sie, wie tief verankerte gesellschaftliche Strukturen wie Rassismus und psychologische Phänomene wie "psychic-numbing" die Strategien der AfD unterstützen. Ergebnisse zeigen, wie die AfD durch affektive Dynamiken eine starke emotionale Bindung zu ihrer Anhängerschaft schafft und ihre politische Agenda vorantreibt.
Kundenbewertungen
Populismus, Afd, politische Kommunikation, Affekttheorie, Rechtspopulismus, Wahlkampfstrategien, Emotionen in der Politik, Rassismus