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Freiheit, Erhabenheit und Ästhetik. Friedrich Schillers Philosophie und ihre Bedeutung für Literatur und Dramentheorie

Ein GRIN-Sammelband

Bianca Weihrauch, Michael Kepling, Lukas Rieger, et al.

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält drei Texte. Die erste Arbeit analysiert Friedrich Schillers zentralen Freiheitsbegriff und dessen Verbindung zur klassischen Schönheitslehre und Ästhetik. Sie beleuchtet Schillers Geschichtsphilosophie, Dramentheorie und die dynamische Veränderlichkeit seines Werks, um die Entwicklung und Umsetzung seines Freiheitsideals aufzuzeigen. Ziel ist es, Schillers ästhetisches und moralphilosophisches Projekt der Freiheit als Schlüssel zu seinem Idealismus verständlich zu machen. Die zweite Arbeit analysiert die Entwicklung und Interpretation des Begriffs „Erhaben“ in Schillers theoretischen Schriften, darunter „Über das Pathetische“ und „Über das Erhabene“. Sie zeigt, wie Schiller den Begriff für seine Dramen- und Tragödientheorie adaptiert und weiterentwickelt. Abschließend wird die Relevanz des Erhabenen für Schillers literaturtheoretisches Werk zusammengefasst. Die dritte Arbeit untersucht, wie Schiller das Spannungsverhältnis zwischen heteronomer Natur und autonomer Vernunft als Grundlage seiner ästhetischen Theorie definiert. Sie beleuchtet Schillers Konzept der Schönheit als Freiheit und analysiert die Rolle des Spiels im Zusammenhang mit einem holistischen Menschenbild. Ziel der Arbeit ist es, die dialektischen Strukturen in Schillers Ästhetik offenzulegen und ihre philosophische Relevanz nachzuvollziehen.

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Schlagwörter

Freiheit, Über das Erhabene, Dramentheorie, philosophisches Konzept des Erhabenen, Literaturtheorie, Pathetischerhabene, Klassische Schönheitslehre, Ästhetik, Erhaben, anthropologische Ästhetik, menschliche Dialektik, Geschichtsphilosophie, Schiller, Schönheit, Über das Pathetische