Konstruktion und Berechnung eines 5-Tonnen-Hallenportalkrans gemäß den Normen DIN EN 15011 und DIN EN 13001 ff.
Maik Klimusch
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Maschinenbau, Fertigungstechnik
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,4, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit strebt die Entwicklung und Berechnung eines 5-Tonnen-Hallenportalkrans auf Laufrädern für die Firma "Industrietechnik Lange" an, wobei die einschlägigen Normen der Branche, insbesondere die DIN EN 15011 und die DIN EN 13001 sowie deren Folgenormen, als Leitfaden dienen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Berücksichtigung der aktuellen Norm DIN EN 13001-3-1, welche zum Zeitpunkt der Arbeit im Entwurfsstadium vorliegt. Da Krane ständig Lasten heben, senken und verfahren müssen, ist die Belastung auf einen Kran nicht statisch ruhend, sondern dynamisch schwellend. Zusätzlich entstehen durch den Kranbetrieb Schwingungen, die ebenfalls in die Tragkonstruktion einfließen. Um die Wirtschaftlichkeit eines Kranes begründen zu können und um die Sicherheit des bedienenden Personals sowie allen umstehend Personen, sowie der zu transportierende Last gewährleisten zu können, sollte jede Krananlage im Voraus auf eine jahrelange Ermüdung hin untersucht, berechnet und nachgewiesen werden. Die Krananlagen sind bei maximaler zulässiger Nutzlast auf ihre Gebrauchstauglichkeit in Verformung, Durchbiegung, Verschiebung und Schwingung zu untersuchen, denn von einem Kran wird insgesamt eine höhere Anforderung an die Genauigkeit in Toleranz und Gebrauchstauglichkeit erwartet als von den meisten anderen im Stahl- und Aluminiumhochbau gefertigten Konstruktionen. Diese Anforderungen an Präzision, Sicherheit und Langlebigkeit zählen zu den zentralen Gründen, weshalb sich die Bachelorarbeit mit der Konstruktion und Berechnung eines Hallenportalkrans befasst. Portalkrane verfügen über eine selbsttragende Konstruktion, bei der die Kranbrücke auf portalartigen Stützen ruht. Die Lastaufnahme erfolgt durch eine sogenannte Laufkatze, die sich entlang der Kranbrücke bewegt. Die Stützen tragen dabei die Brücke und ermöglichen so die Bewegung der Last. Portalkrane können auf Laufrädern, ebenerdigen Schienen, Fahrbahnen oder speziell angelegten Fahrwegen bewegt werden. Sie bieten dabei eine hohe Flexibilität, da sie sowohl mobil verfahrbar als auch an feststehenden Positionen montiert werden können. Ein Portalkran mit kurzer Spannweite wurde früher auch "Bockkran" genannt.
Kundenbewertungen
Instandhaltung, Betriebslast, Toleranzen nach DIN EN 1090-1, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Schraubenverbindung, Kranbau, Steifigkeitsklasse, Hallenportalkran, Fatigue-Berechnung, Lastfallberechnung, Konstruktionsvarianten, Lastkombinationen, FEM-Analyse, Statische Festigkeit, Notch-Stress-Konzept, Elektrische Auslegung, Schraubenbemessung, Konstruktion, Eurocode, Hallenportalkrans, DIN EN 13001-2, DIN EN 13001, Traglast, DIN EN 13001 ff., Kran, Materialermüdung, Nutzwertanalyse, DIN EN 13001-1, Morpologische Box, Bauteilverifikation, Bachelorarbeit, Schwingungsfrequenz, Normvergleich, DIN EN 15011, Spannungsanalyse, Schweißverbindungen, DIN EN 13001-3-1, Dynamischer Koeffizient