Inwiefern setzt der Datenschutz Grenzen beim Einsatz von Drohnen in der Sicherheitswirtschaft?
Thorsten Weber
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationales Recht, Ausländisches Recht
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bonn (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Informationssicherheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung setzt sich mit der Fragestellung auseinander, inwiefern der Datenschutz Grenzen beim Einsatz von Drohnen in der Sicherheitswirtschaft setzt. Hierzu galt es zunächst Literatur aus drei Teilbereichen zu sichten, nämlich solche zum Thema Drohne allgemein, zu Bildrechten sowie letztlich die Paragraphen aus Datenschutzgrundverordnung und Bundesdatenschutzgesetz. Die Ausführung beinhaltet zu Beginn eine allgemeine Einordnung und geht der Frage nach, was eine Drohne im Sinne dieser Ausarbeitung überhaupt ist, und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um diese zu bedienen. Im weiteren Verlauf werden zentrale Fragen zum Thema Bild- und Persönlichkeitsrechte geklärt. So etwa, ob und wann die Aufnahme von Personen und Personengruppe gesetzlich legitim sind und wo dort bereits Grenzen gesetzt werden. Im Hauptteil werden zentrale Fragstellungen zum Thema Datenschutz geklärt. Dies umfasst im Einzelnen, wo überhaupt Bild- und insbesondere Videoaufzeichnungen als das Mittel der Wahl gesetzlich legitimiert sind. Des Weiteren wird die Anwendbarkeit von Bundesdatenschutzgesetz und Datenschutzgrundverordnung geprüft und anhand ausgewählter Paragraphen auf den Einsatzbereich der Drohne in der Sicherheitswirtschaft übertragen. Besonderes Augenmerk wird hierbei unter anderem auf die Legitimierung der Datenverarbeitung gelegt. Zum Ende hin wird noch einmal auf die Rechte des Betroffenen eingegangen, welche Ihrerseits noch einmal datenschutzrechtliche Grenzen setzen.
Kundenbewertungen
Datenschutz, Datenschutzgrundverordnung, Drohnen, Sicherheitswirtschaft