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Das Smartphone und der Zwang digitaler Medien

Julian Eberle

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit will ich die als negativ einzustufenden psychologischen und gesellschaftlichen Folgen des zunehmenden Gebrauchs von Smartphones besprechen, und hierbei im Besonderen den Blick auf deren Benutzung zur Verwendung digitaler Medien wie Social-Media-Apps konzentrieren. Das Smartphone hat die Welt fest im Griff. Vom Handynacken, einer für Smartphone-Nutzer typischen Verspannung des Hals- und Schulterbereiches, über die Häufung von Verkehrsunfällen, als deren Grund Achtlosigkeit im Straßenverkehr aufgrund von Smartphones angegeben wird, bis hin zu Ehescheidungen per SMS; der überall und ständig stattfindende Gebrauch von Smartphones und digitaler Kommunikation hat eine Reihe merkwürdiger, und oft auch tragisch oder absurd erscheinender Phänomene hervorgerufen. In der vorliegenden Arbeit will ich die als negativ einzustufenden psychologischen und gesellschaftlichen Folgen des zunehmenden Gebrauchs von Smartphones besprechen, und hierbei im Besonderen den Blick auf deren Benutzung zur Verwendung digitaler Medien wie Social-Media-Apps konzentrieren. Im Verlauf der Arbeit soll der Fokus dann auf die Form des Zwanges gelegt werden, der eine exzessive und schädliche Nutzung solcher digitalen Medien bedingt, und auf die Frage, wieso diese Art der Nutzung trotz der wahrnehmbaren negativen Folgen oft nur schwer bis überhaupt nicht unter Kontrolle zu bringen ist. Um möglichst viele Aspekte des Phänomens in den Blick zu bekommen, habe ich eine offene Betrachtungsweise gewählt, welche soziologische, psychologische und philosophische Sichtweisen bewusst miteinander vermengt.

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Schlagwörter

Philosophie, Smartphone, Zwang, Sozialpsychologie, Byung-Chul Han, Digitale Medien, Macht