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Phubbing und soziale Normen. Wie Smartphones Face-to-Face-Interaktionen verändern

Eine quantitative Analyse

Janine Hausmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Sport, Tourismus und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen digitalen Ära ist das Smartphone aus dem Alltag der Generation Z nicht mehr wegzudenken. Doch während wir uns in der virtuellen Welt verlieren, stellt sich die Frage: Was geschieht mit unseren zwischenmenschlichen Beziehungen? Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Phänomen des „Phubbings“ – dem bewussten Ignorieren von anwesenden Personen zugunsten des Smartphones. Durch eine umfassende Beobachtungsstudie und eine empirische Auswertung einer Online-Umfrage wird das Verhalten der Generation Z in sozialen Interaktionen untersucht und die Normalisierung dieser Handlung kritisch hinterfragt. Die Arbeit beleuchtet die Verschiebung sozialer Normen, die durch die omnipräsente Nutzung von Smartphones hervorgerufen wird. In einer Zeit, in der digitale Kommunikation oft die persönliche Interaktion ersetzt, wird das Smartphone nicht nur zum Kommunikationsmittel, sondern auch zum Störfaktor in sozialen Situationen. Die Untersuchung zeigt auf, wie Phubbing nicht nur das individuelle Verhalten beeinflusst, sondern auch die Dynamik in Gruppen und Beziehungen verändert. Ein zentraler Aspekt der Arbeit ist die Analyse von Gründen, die zum Phubbing anregen sowie die Auswirkungen von Phubbing auf das menschliche Verhalten. Wie reagieren Menschen, wenn sie gephubbed werden? Welche Emotionen und Verhaltensweisen werden dadurch ausgelöst? Die empirische Auswertung der Online-Umfrage liefert wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung und Akzeptanz von Phubbing innerhalb der Generation Z. Diese Bachelorarbeit bietet nicht nur eine fundierte Analyse eines aktuellen Phänomens, sondern regt auch zur Reflexion über den eigenen Umgang mit Smartphones und sozialen Interaktionen an. Sie ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit den Herausforderungen der digitalen Kommunikation und deren Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen auseinandersetzen möchten. Lassen Sie sich von den Ergebnissen dieser Studie inspirieren und entdecken Sie, wie tiefgreifend das Phänomen Phubbing in unserem Alltag verankert ist. Diese Arbeit ist ein Muss für Studierende, Pädagogen, Psychologen und alle, die die sozialen Dynamiken der Generation Z verstehen wollen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

GenZ, Generation Z, Brüskieren, Phubbing, Face-to-Face, permanently online and permanently connected, Phone snubbing, FOBO, Smartphone Konsum, Smartphone-Cross-Talk, Digitalisierung, Aufmerksamkeitsstörung, POPC-Zustand, Verhaltensweise, fear of missing out, soziale Norm, FOMO, fear of better options