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Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Kunst- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das relativ neue und noch selten betrachtete Konzept der Intersektionalität anhand des Kinder- und Jugendromans „Die Sonne, so strahlend und Schwarz“ der Autorin Chantal-Fleur Sandjon veranschaulicht. Dabei liegt das Augenmerk insbesondere auf der Entstehung von Intersektionalität, sowie der konkreten Darstellung jener, die über die Protagonistin des Romans vermittelt wird. Wie werden Konflikte und zentrale Phänomene thematisiert? Mit welchen Strategien werden Einzigartigkeiten und Besonderheiten der Intersektionalität hervorgehoben, möglicherweise über die sprachliche Gestaltung hinaus? Welche Perspektive auf Intersektionalität entsteht und gibt es diesbezüglich Funktionen, welche der Roman für seine Zielgruppe erfüllt? Um diesen Fragen nachzugehen, gilt es, zunächst einen Überblick über den vielschichtigen Begriff der Intersektionalität zu erlangen. Dabei soll es sowohl um die historische, als auch inhaltliche Entwicklung gehen, um darauf aufbauend Konzepte und Theorien der Literaturwissenschaft zu betrachten, die eine gewisse Wirkungsweise auf Leser*innen und die Gesellschaft im Allgemeinen nach sich ziehen. In diesem Zuge liegt das Augenmerk auf der konkreten Darstellung der Intersektionalität, insbesondere in Bezug auf die Kinder- und Jugendliteratur, an dessen Zielgruppe sich der Roman „Die Sonne, so strahlend und Schwarz“ richtet. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Analyseebenen beleuchtet und ausgewertet, die zu der Darstellung von Intersektionalität beitragen können. Zunächst werden die Themenfelder und der Aufbau der Handlung des Romans genauer betrachtet, die die Analyse der sprachlichen und stilistischen Merkmale, genauer die paratextuelle und rhetorische Gestaltung des Romans, wechselseitig beeinflussen. Als von Intersektionalität beeinflusste Person, werden zudem Verhaltensweisen der Protagonistin Nova, als auch Reaktionen der Gesellschaft und des Umfeldes auf die Diskriminierungsmerkmale jener genauer beleuchtet, um die Darstellung der Intersektionalität innerhalb des Romans aus sämtlichen Perspektiven zu illustrieren. Abschließend wird das Werk von Chantal-Fleur Sandjon auf der Grundlage dieser Analyse in dem Kontext des Forschungsstandes der Intersektionalität eingeordnet und die Bedeutung des Romans für die weitere Entwicklung der Intersektionalitätsdarstellung in der Kinder- und Jugendliteratur betrachtet.

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Schlagwörter

Literaturwissenschaft, Kinder- und Jugendliteratur, Intersektionalität