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Sprachvergleichender Grammatikunterricht. Kontrastive morphologische Untersuchung der deutschen und türkischen regelmäßigen Verben (Deutsch, 7. Klasse)

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: SEVV (Master), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die kontrastive morphologische Analyse der Konjugation regelmäßiger Verben im Deutschen und Türkischen für den Unterricht in der 7. Klasse. Ziel ist es, den Schüler*innen über sprachvergleichenden Grammatikunterricht ein besseres Sprachbewusstsein zu vermitteln und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Verbkonjugation beider Sprachen aufzuzeigen. Der Vergleich fokussiert auf die systematische Untersuchung der grammatischen Strukturen, wie die Stellung des Verbs im Satz und die Bildung der Verbformen. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Phasen. Zunächst wird das Vorwissen der Schüler*innen aktiviert, gefolgt von einer Analyse der Verbkonjugation beider Sprachen mithilfe eines strukturierten Arbeitsblattes. Die Schüler*innen arbeiten dabei in Gruppen, vergleichen deutsche und türkische Konjugationsmuster und dokumentieren ihre Beobachtungen in Merksätzen. Durch den Gruppenpuzzle-Ansatz vertiefen die Schüler*innen ihre Kenntnisse, indem sie Erkenntnisse austauschen und diskutieren. Schließlich reflektiert die Lehrkraft mit den Schüler*innen die Ergebnisse und bespricht die Unterschiede der Sprachstrukturen, beispielsweise die Endungen und Stammveränderungen der Verben sowie die Flexibilität in der Wortstellung. Die Hausarbeit betont, dass dieser Ansatz nicht nur das Sprachverständnis stärkt, sondern auch die metalinguistischen Kompetenzen der Lernenden fördert.

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Schlagwörter

Sprachwissenschaft, Fachdidaktik, Mehrsprachigkeit