Die dokumentarische Kraft und die integrierten Probleme der Dokumentarfotografie
Meike Vollbrecht
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Dokumentarfotografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Dokumentarfotografie mit Fokus auf Kriegsfotografie. Aufgrund von Aufklärungsarbeit, als primäre Funktion der dokumentarischen Fotografie, ist die Stellung der Frage nach ihren Grenzen und ethischen Herausforderungen, die damit einhergehen, von enormer Bedeutung. Insbesondere die Problematik der Verantwortung, in Bezug auf die Aufrechterhaltung von Objektivität, die Authentizität, sowie die wahrheitsgemäße Repräsentation von Krisen- und Konfliktsituationen, sollte hierbei untersucht werden. Diese Überlegungen sollen im Rahmen der folgenden Hausarbeit anhand dreier Fotografien der Fotojournalist:in und Kriegsfotograf:in Margaret Bourke-White vertieft werden. Der Hauptteil beginnt mit einer kurzen Biografie zu der Person hinter den ausgewählten Werken, Margaret Bourke-White. Anschließend folgen Beschreibung und kurze Vorstellung der Bilder Kentucky Flood Victims (1937), Moscow Bombing (1941) und The Liberation of Buchenwald (1945). Nachfolgend gehe ich anhand besagter Werke näher auf die Aufgabe der dokumentarischen Fotografie ein. Abschließend werden ihre integrierten Probleme beleuchtet, speziell in Bezug auf die Kriegsfotografie, ebenfalls mittels oben genannter Bilder der Fotograf:in Margaret Bourke-White.
Kundenbewertungen
Moscow Bombing, Margaret Bourke-White, Kriegsfotografie, Kentucky Flood Victims, The Lberation of Buchenwald, Ethik und Ästhetik, Probleme der Kriegsfotografie, Fotojournalismus, Dokumentarfotografie