Vergleich zweier Klassenmodelle von Andreas Reckwitz und Daniel Oesch
Jenny Neufeld
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Jenseits der Industriegesellschaft. Zur Sozialstruktur Spätmoderner Gesellschaften., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die sozialen und kulturellen Dynamiken spätmoderner Gesellschaften anhand zweier bedeutender Klassenmodelle: Andreas Reckwitz' Konzept der Drei-Klassen-Gesellschaft und Daniel Oeschs differenziertes 17-Klassenschema. Im Mittelpunkt steht der Vergleich der beiden Ansätze hinsichtlich ihrer Erklärungsreichweite für soziale Ungleichheit und den Wandel der Sozialstruktur. Während Reckwitz die Bedeutung kultureller Werte, Singularisierung und der neuen Mittelklasse betont, bietet Oesch eine detaillierte Analyse der beruflichen Differenzierung und Arbeitslogiken. Durch eine kritische Gegenüberstellung beider Modelle wird aufgezeigt, wie kulturelle und ökonomische Faktoren zusammenwirken, um die komplexen Transformationsprozesse moderner Gesellschaften zu erklären. Die Arbeit leistet so einen Beitrag zur Vertiefung des Verständnisses von sozialem Wandel und Klassenstrukturen in der Gegenwart.
Kundenbewertungen
Postindustrielle Gesellschaft, 17-Klassen-Schema, Arbeitsteilung, Kulturelles Kapital, Sozialstruktur, Soziale Ungleichheit, Horizontale und vertikale Klassenunterscheidung, Ökonomische Differenzierung, Individualisierung, Neue Mittelklasse, Daniel Oesch, Drei-Klassen-Gesellschaft, Tertiärisierung, Singularisierung, Spätmoderne, Klassenmodell, Kultureller Wertewandel, Bildungsexpansion, Klassentheorie