Ein Vergleich der Beschulungsformen für Kinder mit Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die Vor- und Nachteile einer inklusiven im Vergleich zu einer segregierenden Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung. Vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention analysiert die Arbeit, wie das deutsche Schulsystem auf die Integration dieser Schülergruppe vorbereitet ist und welche Herausforderungen und Grenzen die Inklusion in Regelschulen mit sich bringt. Der Fokus liegt auf der Frage, ob die inklusive Beschulung optimale Entwicklungs- und Förderbedingungen für Schüler:innen mit emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen bieten kann oder ob segregierende Bildungswege in speziellen Schulen besser geeignet sind. Die Arbeit beleuchtet wissenschaftliche Diskurse, empirische Daten sowie pädagogische Konzepte, um eine differenzierte Perspektive auf die Auswirkungen beider Beschulungsformen zu bieten.
Kundenbewertungen
Klassenklima, schulisches Wohlbefinden, Emotionale und soziale Entwicklung, Selbstkonzept, Segregation, Inklusion, Geschichte der Sonderpädagogik, Verhaltensauffälligkeiten, Exklusion