Leseprobe
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Empirische Untersuchung des Montagseffekts am Beispiel des MDAX
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Montagseffekt am deutschen Aktienmarkt, speziell anhand des MDAX, um potenzielle Zusammenhänge zwischen den Wochentagen und den Renditen zu identifizieren. Kalenderanomalien, wie der Montagseffekt, gehören zu den Phänomenen des Behavioral Finance und beschreiben Abweichungen von theoretisch erwarteten Renditemustern. Der Fokus liegt auf der Analyse risikoadjustierter Renditen, die sich nicht durch klassische Modelle wie das CAPM erklären lassen. Während internationale Studien oft den S&P500 untersuchen, ist die Forschung am deutschen Aktienmarkt, insbesondere zum MDAX, vergleichsweise selten. Mit deskriptiver Statistik und empirischen Analysen wird geprüft, ob bestimmte Wochentage signifikante Renditeabweichungen zeigen und inwiefern dies für Arbitragemöglichkeiten genutzt werden könnte. Ziel ist es, die Bedeutung des MDAX für den deutschen Kapitalmarkt im Kontext von Kapitalmarktanomalien hervorzuheben.
Kundenbewertungen
Kapitalmarktanomalien Deutschland, Statistik, Aktienrenditen und Wochentage, Regression, Empirische Analyse MDAX, Behavioral Finance Kalenderanomalien, MDAX, Montagseffekt, Montagseffekt MDAX