Gleicht der menschliche Verstand dem eines Tieres? Analyse von David Humes "Untersuchung über den menschlichen Verstand"
Deborah Weißer
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Hume: Enquiry concerning human understanding, Sprache: Deutsch, Abstract: Während René Descartes (1596-1650) den Menschen klar von den Tieren trennt und letztere sogar durch den Substanzendualismus als maschinenähnlich erscheinen lässt, postuliert nun David Hume (1711-1776), dass das Prinzip, durch welches alles Wissen über erfahrbare Gegenstände angeeignet wird, bei Menschen sowie Tieren das gleiche ist. Mit der Annäherung der Menschenwelt an die Tierwelt, ähnelt Hume bereits Charles Darwin (1809-1882). Doch durch welches theoretische Gerüst wird diese Hume'sche These gestützt? Das wird die zu behandelnde Frage der vorliegenden Arbeit sein.
Kundenbewertungen
Ursache, Erkenntnis, Wirkung, Empirismus, Hume, Verstand