img Leseprobe Leseprobe

Die Welt als Vorstellung bei Schopenhauer

Kathrin Wagner

PDF
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Propädeutikum - Einführung in die Interpretation philosophischer Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Laß hinter dir die Kindheit, Freund, erwache." Schopenhauer kündigt in der Vorrede seines Werks "Die Welt als Wille und Vorstellung" an, dass es ihm um einen einzigen Gedanken geht, der bisher noch nicht in der Philosophie gefunden wurde. Doch welcher Gedanke ist damit gemeint? In diesem Essay werde ich eine Interpretation von Arthur Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung vornehmen. Als Vorlage dient die Ausgabe von W. F. von Löhneysen (Darmstadt 1968, Wissenschaftliche Buchgesellschaft). Insgesamt wird hierbei die Vorrede zur ersten Auflage und das erste Buch bis einschließlich Paragraph 4 untersucht. An erster Stelle steht die inhaltliche und formale Beschreibung des Textes. Darauf werde ich zwei zentrale Aspekte der Vorrede diskutieren und im letzten Teil wird es darum gehen, zwei Aussagen mit dem Gesamtzusammenhang des Textes in Verbindung zu bringen.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Der Tanz mit der  Vergänglichkeit
Anand Venkateshwaran Menon
Cover Ästhetik der Form
Susanna Zellini

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Schopenhauer, Vorstellung, Subjekt, Erkenntnis