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Die Welt als Vorstellung bei Schopenhauer

Kathrin Wagner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Propädeutikum - Einführung in die Interpretation philosophischer Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Laß hinter dir die Kindheit, Freund, erwache." Schopenhauer kündigt in der Vorrede seines Werks "Die Welt als Wille und Vorstellung" an, dass es ihm um einen einzigen Gedanken geht, der bisher noch nicht in der Philosophie gefunden wurde. Doch welcher Gedanke ist damit gemeint? In diesem Essay werde ich eine Interpretation von Arthur Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung vornehmen. Als Vorlage dient die Ausgabe von W. F. von Löhneysen (Darmstadt 1968, Wissenschaftliche Buchgesellschaft). Insgesamt wird hierbei die Vorrede zur ersten Auflage und das erste Buch bis einschließlich Paragraph 4 untersucht. An erster Stelle steht die inhaltliche und formale Beschreibung des Textes. Darauf werde ich zwei zentrale Aspekte der Vorrede diskutieren und im letzten Teil wird es darum gehen, zwei Aussagen mit dem Gesamtzusammenhang des Textes in Verbindung zu bringen.

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Schlagwörter

Schopenhauer, Vorstellung, Subjekt, Erkenntnis