Pressefotografie und ihre Wirklichkeit
Maren Buchner
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Gesellschaften und politische Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit umfasst die Klärung der Frage, ob der Fotojournalismus seinem eigenen Anspruch an Objektivität überhaupt gerecht werden kann. Hierzu werden in einem ersten Schritt die Begrifflichkeit des Pressefotos und das zugehörige Berufsfeld definiert und im Anschluss die Konzepte der Objektivität und Authentizität hinsichtlich ihrer Ursprünge sowie ihrer Merkmale detailliert beleuchtet. Anschließend soll auf Basis konstruktivistischer Theorien eine kritische Haltung bezüglich der Objektivitätsnorm eingenommen und ihre möglichen Grenzen dargelegt werden. Aufbauend auf der theoretischen Abhandlung wird schließlich das Konzept der Objektivität des Pressefotos in seinen zwei wesentlichen Kriterien praktisch betrachtet. Als Grundlage hierfür dienen verschiedene Pressefotografien, die hinsichtlich ihrer Erfüllung der jeweiligen Objektivitätskriterien analysiert werden. Zudem soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass zur besseren Lesbarkeit der hier mehrfach verwendeten Personenbezeichnungen und personenbezogenen Wörtern die männliche Form genutzt wird. Diese Begriffe gelten für alle Geschlechter.
Kundenbewertungen
Konstruktivismus, Fotojournalismus, Film und Fotografie, Journalist, Objektivitätsanspruch, Fotograf, Pressefotografie, Bildberichterstattung, Objektivitätskriterien