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Feminismus und Film

Eine Analyse des Films "Zornige indische Göttinnen" (2015) von Pan Nalin hinsichtlich seines feministischen und gesellschaftskritischen Anspruchs

Maren Buchner

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2,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die feministische Filmtheorie bereits seit den 60er Jahren an großer Bedeutung gewonnen hat und starke Persönlichkeiten, wie Laura Mulvey, die Klassiker der Hollywood-Branche zunehmend radikaler kritisieren, hält sich die Zahl tatsächlich produzierter feministischer Filme noch immer in Grenzen. Neben zahlreichen und gut besuchten Mainstream-Blockbustern, die mit Frauenklischees und Sexismus um sich werfen, gehen Produktionen, die sich davon bewusst abgrenzen wollen, nach wie vor unter. Umso mehr erstaunt es, dass ein Land wie Indien, welches nicht selten mit diskriminierenden Bollywood-Drehbüchern für internationale Kritik sorgt, einen Film hervorbringt, der ganz anders zu funktionieren scheint: Mit seinem Film Zornige indische Göttinnen aus dem Jahr 2015 bietet der indische Regisseur Pan Nalin den bekannten Hindi-Filmen gezielt die Stirn und lässt sieben Protagonistinnen für sich sprechen.

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Schlagwörter

Filmanalyse, Filmwissenschaft, Feministische Theorie, Pan Nalin, Zornige indische Göttinnen, Feminismus und Film, Feminismus, Filmkritik, Rape and Revenge Filme