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Welche Relevanz hat feministischer Aktivismus in sozialen Netzwerken

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Semninar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hinblick auf die bisherige Geschichte des Feminismus in Deutschland, sowie im internationalen Raum, von den Anfängen der ersten Welle, ausgehend von der Französischen Revolution, bis hin zur postmodernen, dritten Welle sollen in dieser Seminararbeit die Reichweite und Erfolge feministischer Aktionen analysiert und relativiert werden. Als thematische Annäherung an feministischen Cyberaktivismus in sozialen Netzwerken werden zunächst die Chancen und Grenzen von politischem Aktivismus in sozialen Medien generell anhand des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand herausgearbeitet. Hauptsächlich in den letzten Jahren wurden soziale Netzwerke wie Instagram und Twitter immer häufiger für politische und feministische Kampagnen genutzt. Weltweite Aufmerksamkeit erreichte vor allem die #metoo – Debatte, basierend auf Vergewaltigungsvorwürfen von US-amerikanischer Schauspielerinnen an einem namhaften Hollywood- Produzenten. Anhand einer beispielhaften Betrachtung jener Online-Kampagne werden also in dieser Seminararbeit die bereits erwähnten historischen und empirisch belegten Fakten aus aktuellen Studien mit feministischem Cyberaktivismus in sozialen Netzwerken in Bezug gesetzt, um dessen gesellschaftliche Relevanz herausarbeiten.

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Schlagwörter

socialmedia, sozialemedien, geschichte, feminismus