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Die Eigenständigkeit des Mediums Film als Kunstform. Eine Analyse der spezifischen Ästhetik

L. Eisenlohr

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmwissenschaft, Teil 2: Theorie der Darstellung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern der Film als eigenständige Kunstform gelten kann und welche Merkmale ihn von anderen Kunstformen – insbesondere der Malerei und dem Theater – unterscheiden. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden die ästhetischen Verfahrensweisen des Films einer eingehenden Betrachtung unterzogen, wobei besonderes Augenmerk auf seinen charakteristischen Gestaltungsmitteln und Techniken liegt. Im Zuge dieser Untersuchung werden Erkenntnisse von Erwin Panofsky, André Malraux, Rudolf Arnheim, André Bazin, Jean Epstein und Germaine Dulac bezüglich des Mediums Film gegenübergestellt. Darauf aufbauend wird ein Vergleich der medienspezifischen Merkmale von Film, Theater und Malerei vorgenommen, um ein tiefgehendes Verständnis für die Art und Weise zu entwickeln, wie sich das Medium Film von diesen Kunstformen abhebt und die bisherigen Grenzen der kreativen Expression erweitert.

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Schlagwörter

Mise en Scène, Rudolf Arnheim, Montage, Ästhetik, Francesco Casetti, Was ist Film?, Malerei, Walter Ruttmann, André Malraux, Kameraarbeit, Critical Essays, On Certain Characteristics of Photogénie, Theater, Film als Kunst, Lichtspiel Opus 1, Stil und Medium im Film, Bewegung im Film, Kunst, Jean Epstein, Erwin Panofsky, Malerei und Film, Kunstwerke im Film, Germaine Dulac, Medium, André Bazin, The Essence of Cinema, Versuch einer Psychologie des Films, Film, Stil