Die Kohärenz des Cogito-Arguments
Mariam Konrad
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,6, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit konzentriert sich auf das "Cogito-Argument" (CA) von Descartes selbst und soll es hinsichtlich seiner logischen Stimmigkeit untersuchen. Das CA gilt als eines der einflussreichsten Argumente der Philosophie und hat viele Interpretationen, die bis heute noch anhalten. Es hatte großen Einfluss auf den deutschen Idealismus, insbesondere auf Kant, der neue Fragen zur Interpretation des CA aufgeworfen hat. Kant hat die Art und Weise beeinflusst, wie wir Descartes CA betrachten. Um Kants Sichtweise des CA zu verstehen, müssen wir uns auf die Bedingungen und Annahmen einlassen, die Kant in seinem philosophischen Rahmen festgelegt hat. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass das "Ich denke" von Kant als Ausdruck der Einheit der transzendentalen Apperzeption eine bedeutende Rolle spielt und manchmal nicht genau erkennbar ist, ob Kant sich auf dieses "Ich denke" oder das cartesianische "Cogito" bezieht. Wir können Kants Ausführungen zum "Ich denke" nur soweit berücksichtigen, wie sie für sein Verständnis des cartesianischen "Cogito" relevant sind. Die Interpretation Kants ist dahingehend interessant, da sie erlaubt, den historischen Kontext und die Entwicklung der Philosophie sowie des CA besser zu verstehen. Die Fragestellung der Masterthesis lautet: Ist Descartes CA in sich schlüssig und sind Kants Einwände gegen das CA berechtigt?
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Descartes, Cogito, Kant, Kritik der reinen Vernunft