Strukturen und Besonderheiten der Wirtschaftskriminalität in der DDR
Maximilian Mayer
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 12 Punkte, Universität Leipzig (Juristenfakultät, Kriminalwissenschaften), Veranstaltung: Crimes of the Powerful: Wirtschafts- und Staatskriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit Strukturen und Besonderheiten der Wirtschaftskriminalität in der planwirtschaftlich geleiteten, realsozialistischen Diktatur der DDR. Zunächst wird auf kriminologische Definitions- und Erklärungsansätze zu Wirtschafts- und Staatskriminalität eingegangen, während im Anschluss initiale Bedingungen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung in der DDR beleuchtet werden. Darauffolgend analysiert die Arbeit die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität im Strafrechtssystem der DDR und stellt einzelne Erscheinungsformen in der Bevölkerung näher vor, wobei danach Schwerpunkte auf Schmuggelgeschäften des Ministeriums für Staatssicherheit und von Privatpersonen, der Tätigkeit der staatlichen Unternehmung "Kommerzielle Koordinierung" sowie möglichen Untreuedelikten von Führungspersönlichkeiten der DDR am Beispiel von Erich Honecker liegen.
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Wirtschaftskriminalität, Erich Honecker, Kriminologie, DDR, Kommerzielle Koordinierung, Staatskriminalität, Kriminalwissenschaften