Fritz Kortners "Clavigo" (1969). Eine Inszenierungsanalyse unter theater-, literarhistorischen, wirkungsgeschichtlichen und rezeptionsästhetischen Aspekten
Travis Puhl
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Einführungsseminar Theaterwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel jener Ausarbeitung soll es sein, den "Clavigo" als historischen Stoff, über Goethes theatralische Sendung bis hin zum Nachkriegstheater und dem Theater der Gegenwart nachvollziehen zu können. Wo ordnet sich Kortners "Clavigo" ein? Orientiert sich Kortner eher an Goethe oder entwirft er ein futuristisches Regietheater der späten 60er, womöglich ganz im Sinne der 68er Bewegung? Theater-, literarhistorische sowie wirkungsgeschichtliche und rezeptionsästhetische Aspekte sollen betrachtet werden, um hinsichtlich des Konvoluts an verstreuten Informationen zur Aufführung ein wenig Struktur (Theorie-Teil) und theaterwissenschaftlich-interpretativen Ansatz zu bieten (Anwendungs-Teil). Fritz Kortner ist in den Nachkriegsjahren für seine Klassikerinszenierungen bekannt geworden, so Thomas Englhart. Darunter findet sich auch Goethes "Clavigo", der 1969 von Kortner am Hamburger Schauspielhaus inszeniert wurde. Recherchiert man in Sekundärliteratur oder betrachtet Aufnahmen Kortners und Aufnahmen über Kortner, so fällt auf, dass der "Clavigo" die deutsche Theaterwelt nachhaltig geprägt hat: Kortners "Clavigo" wird oft genannt.
Kundenbewertungen
werktreu, Sturm und Drang, Regie, Der junge Goethe, Kortner, Goethe, Fritz Kortner, Regisseur, Werktreue, Analytischer Realismus, Fritz, Clavigo