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Die Pythia. Eine arme, ungebildete Jungfau?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Orakel in Delphi war von hoher Relevanz im archaischen Griechenland. Diese Bedeutung geht ebenfalls mit der dort befindlichen Priesterin, der Pythia, einher. Sie galt als zentrales Sprachrohr Apollons und verkündete seine Orakelsprüche und hatte damit eine zentrale Bedeutung und das nicht nur für die Bevölkerung in Delphi. Trotz dieser Relevanz der Pythia gibt es nur eine spärliche Anzahl an Quellen. Die leitende Fragestellung in dieser Arbeit ist, inwiefern die Pythia wirklich arm, jungfräulich und ungebildet war. Der Text umfasst insgesamt zwei Kapitel. Das erste Kapitel widmet sich der Frage nach der Jungfräulichkeit der Pythia. Im Zentrum des zweiten Kapitels steht die soziale Herkunft der Pythia und inwiefern diese wirklich aus einer armen Bauernfamilie stammte. Darauf aufbauend wird im Unterkapitel des zweiten Kapitels die Bildungslosigkeit der Pythien thematisiert. Im Fazit der Arbeit werden die Erkenntnisse der vorherigen Kapitel noch einmal gesammelt und diskutiert.

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Schlagwörter

Altes Griechenland, Delphi, Pythia, Alte Geschichte, Olympia, Apollon