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Die Bedeutung von Sklaven und Freigelassenen für das römische Bankwesen

Joel Pfeifle

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Seminar: Die Wirtschaft des Römischesn Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Weltreich der Antike hatte so lange Bestand wie das Römische Reich. Dies verdankte es nicht allein seiner militärischen Kompetenz. Das unverzichtbare Rückgrat des Imperium Romanum bildete seine Wirtschaft, welche sich aus zahlreichen Sektoren zusammenfügte. Zwei dieser Sektoren waren das Sklaven- und das Finanzwesen. In der Forschung wird schon seit Ende des neunzehnten Jahrhunderts diskutiert, ob es sich bei der römischen Wirtschaft um eine „primitive“ oder um eine „moderne“ Wirtschaftsform gehandelt habe. Die vorliegende Arbeit knüpft an diesen Diskurs an, indem sie sich einem recht modern anmutenden Feld widmet – dem römischen Bankwesen. Dieses soll in Verbindung mit dem Sklavenwesen gebracht werden, welches ebenfalls ein tragender Pfeiler der römischen Wirtschaft war. Konkret soll dabei der Frage nachgegangen werden, welche Rolle Sklaven und Freigelassene für das römische Bankwesen spielten und wie sich ihre Bedeutung und ihre Aufgaben zwischen der Republik und Kaiserzeit veränderten.

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Schlagwörter

Römisches Reich, Bankwesen, Bankier, Sklaven, Rom, Freigelassene