Autokatalytische Iodierung von Aceton
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Physikalische Chemie
Beschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Chemie - Physikalische und Theoretische Chemie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Chemie und Mineralogie), Veranstaltung: Physikalische Chemie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Praktikumsprotokoll aus der physikalischen Chemie beschäftigt sich mit der Untersuchung der autokatalytischen Iodierung von Aceton in einem wässrig-sauren Medium. Ziel der Arbeit ist es, die Geschwindigkeitskonstante dieser Reaktion bei unterschiedlichen Temperaturen (20°C, 30°C, 40°C) zu bestimmen und daraus die Arrheniusparameter und abzuleiten. Zudem sollen die Standardabweichungen dieser Parameter durch eine lineare Regression ermittelt werden. Der Versuch untersucht einen mehrstufigen Reaktionsmechanismus, bei dem Aceton unter sauren Bedingungen zunächst protoniert und anschließend zu seiner reaktiveren Enol-Form isomerisiert wird. Diese Enol-Form reagiert mit Iod zu Iodaceton, wobei Protonen freigesetzt werden, die die Reaktion weiter katalysieren, was die Autokatalyse der Reaktion erklärt.
Kundenbewertungen
Iodierung, Physikalische Chemie, Protokoll, Autokatalytische Iodierung von Aceton, Chemie, Leipzig, Fehlerbetrachtung, Autokatalyse