Motivationstheorie nach Clark L. Hull
Lisa Krause
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. München (Fachhochschule), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung des Referats "Motivationstheorie nach Clark L. Hull" behandelt Hulls Biografie, seine Neobehavioristische Motivationstheorie, das Triebkonzept, das Konzept der Gewohnheitsstärke (Habit), die Modifikation der Verhaltensgleichung sowie ein Fazit und schließt mit einem Literaturverzeichnis ab. Der amerikanische Psychologe Clark Leonhard Hull wurde am 24. Mai 1884 in Akron, New York, USA geboren. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in Sickles, Michigan, studierte er ab 1906 am Alma College Mathematik, Physik und Chemie. Zwei Jahre später erkrankte der junge Student an Kinderlähmung, die ihn zu einer längeren Pause zwang. Die Folgen dieser Krankheit waren ein gelähmtes Bein und die Erkenntnis, mit diesem Handicap den Wunschberuf des Bergbauingenieurs nicht ausüben zu können. Während dieser Zwangspause beschäftigte er sich bereits mit Psychologie, unter anderem mit Werken der Psychologen James, Watson und Pawlow. Von der schweren Krankheit erholt, nahm er 1912 das Psychologiestudium an der University of Michigan in Ann Arbor auf, welches er 1914 mit dem Bachelor abschloss. Noch im selben Jahr setzte er seine akademische Laufbahn mit dem Graduate Training, also der Doktorandenausbildung an der University of Wisconsin-Madison in Madison fort, die er 1918 mit dem akademischen Grad des Doctor of Philosophy abschloss.
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