Psychosoziale Aspekte der Koronaren Herzkrankheit und Bedeutung für die medizinische Rehabilitation
Sandra Warnken
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Rehabilitationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Fallstudie untersucht die klinischen Merkmale und Risikofaktoren der KHK sowie die Bedeutung psychosozialer Faktoren und deren Integration in die medizinische Rehabilitation. Verschiedene Interventionsansätze und deren Wirksamkeit werden anhand von Studienergebnissen und Praxisbeispielen dargestellt. Die Studie schließt mit einer kritischen Analyse und einem Ausblick auf zukünftige Forschungs- und Praxisimpulse zur ganzheitlichen Behandlung der KHK. Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist weltweit eine führende Ursache für Morbidität und Mortalität. In Deutschland stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache dar, wobei die KHK einen erheblichen Anteil ausmacht. Neben den medizinischen Aspekten sind auch psychosoziale Faktoren wie Stress, soziale Unterstützung und Depression für die Entstehung und den Verlauf der KHK von Bedeutung. Diese Faktoren können in der kurzen akutstationären Behandlung nicht umfassend behandelt werden, weshalb sie im Fokus der kardiologischen Rehabilitation stehen, die somatische, edukative, psychische und soziale Angebote umfasst.
Kundenbewertungen
Psychologische Interventionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depression, Kardiologische Rehabilitation, Koronare Herzkrankheit, Psychosoziale Faktoren, Nicht-psychologische Interventionen, KHK