Place-Making am Zeppelinfeld und der -tribüne des Reichsparteitagsgeländes. Zwischen NS-Propaganda und Erinnerungsort
Yannick Pfahler
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Stadt-, Raum- und Landschaftsplanung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Wahrnehmung und Erinnerungslandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Place-Making am Zeppelinfeld des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg analysiert. Diese Analyse vergleicht das historische Place-Making der Nationalsozialisten mit dem aktuellen. Bei der historischen Analyse wird das Place-Making im Sinne der Propaganda durch Architektur und Symbole einerseits und andererseits auf das Place-Making durch propagandistische Nutzung – Berichterstattung der Veranstaltungen und Reden – untersucht. Die aktuelle Place-Making Analyse umfasst das Place-Making durch den Umgang mit den baulichen Überresten und das Place-Making zwischen Veranstaltung, Kunst und Ausstellung. Die Arbeit vergleicht die Place-Making-Prozesse vor dem methodischen Hintergrund einer längsschnittigen komparativen Methode.
Kundenbewertungen
Wahrnehmung, Propaganda, Historische Geographie, Reichsparteitagsgelände, Erinnerungslandschaft, Sense of Place, Erinnerungsort, Place Making, Zeppelinfeld, Geographie, NS, Historische