Gender-induzierte Proxemik in Patty Jenkins "Wonder Woman". Der "Male Gaze" im "female" Film?
Travis Puhl
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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführungsseminar Filmwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die vermeintlich feministische Inszenierung einer "Wonder Woman" im Jahr 2017 auf der Leinwand in Frage gestellt. Warum dies durchaus so gesehen werden kann, wird zuerst in Kapitel 2 zur Filmkonzeption dargelegt. Anschließend soll in Kapitel 3 auf die Proxemik der Figur "Wonder Woman" und auch zum Teil "Steve Trevor" eingegangen werden, da jene, im Film mit Kameraperspektive und -sicht arbeitend, ein gender-camoufliertes Zerrbild evoziert, das die gender-theoretische Filmkonzeption an manchen Stellen tarnt, an anderen wiederum den "male gaze" erst gar nicht verbergen möchte. Gezeigt wird das exemplarisch an mehreren Filmszenen.
Kundenbewertungen
Patty Jenkins, Wonder Woman, Feminismus, Marvel, Blockbuster, gender, Proxemik, 2017, male gaze