Die politische Entwicklung des Zionismus 1880-1914
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Judentum
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Deutsch-jüdische Geschichte in der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit ist es, die politische Entstehung und Entwicklung des Zionismus zu beleuchten, wobei der Schwerpunkt auf 1880 bis 1914 in Deutschland gelegt ist. „Zion“ ist der Inbegriff der jüdischen Sehnsucht nach Rückkehr in ihre Heimat, aus der sie vor tausenden Jahren vertrieben wurden. Allerdings sollte es mehrere Jahrhunderte dauern, bis konkrete Pläne zur Gründung eines Judenstaates entstehen sollten. Das 19. Jahrhundert war in Deutschland insbesondere durch Nationalbestrebungen und -bewegungen geprägt, die schließlich den Grundstein für die Reichseinigung 1871 gelegt haben. Dabei sind das Wartburgfest, das Hambacherfest und die Einigungskriege ein bekannter und vielreich gelehrter Teil der deutschen Geschichte. Was allerdings des Öfteren, insbesondere im kollektiven Geschichtsgedächtnis, ausgeklammert wird, sind Nationalbewegungen in Europa und Deutschland, die andere Ziele verfolgten. Dazu gehören ebenfalls die Bestrebungen der Juden, in ihre Heimatstadt Jerusalem zurückzukehren bzw. einen Nationalstaat zu gründen. Diese Bewegung trägt den Namen „Zionismus“ und hatte erheblichen Einfluss auf die Entstehung des heutigen Israels.
Kundenbewertungen
Zionismus, 1880-1914, Kultur, Deutschland, Deutsch-jüdische Geschichte, Judentum, Gesellschaft, Umriss, Theodor Herzl, Politik