Mädchen*arbeit im Kontext von Intersektionalität
Yvonne Riechmann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern können Transformationsprozesse in der Mädchen*arbeit initiiert werden, um intersektionale Ansätze zu fördern, die Machtstrukturen berücksichtigen und grundlegende Aspekte von Diversität, einschließlich Queerness und nicht-binärer Geschlechtsidentitäten, integrieren? In der sozialen Arbeit wird das Bestreben, Machtungleichgewichte zu adressieren und Empowerment für diejenigen zu schaffen, die in der Gesellschaft weniger Macht besitzen, zunehmend durch die Linse der Intersektionalität und Diversität betrachtet. Besonders in der Mädchen*arbeit, einem spezialisierten Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe, steht die Frage im Raum, wie Transformationsprozesse initiiert werden können, die nicht nur bestehende Machtstrukturen berücksichtigen, sondern auch ein vielschichtiges Verständnis von Geschlechtsidentität fördern. Die Einführung intersektionaler Ansätze in die Mädchen*arbeit ist ein Schritt in Richtung eines umfassenden Verständnisses von Diversität, das über Geschlecht hinausgeht und Faktoren wie sexuelle Orientierung, Rasse und Klasse miteinbezieht. Dieses Verständnis ist entscheidend für die Schaffung eines unterstützenden Umfelds, das allen Mädchen* gerecht wird, ihre individuellen Identitäten würdigt und ihnen ermöglicht, ihre vollen Potenziale zu entfalten. Diese Seminararbeit wird untersuchen, wie die Mädchen*arbeit sich transformieren sollte, um eine wirklich intersektionale Praxis zu werden, die nicht nur das Konzept von Queerness und nicht-binären Geschlechtsidentitäten integriert, sondern auch aktiv gegen eingebettete Machtstrukturen wirkt, um eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu fördern.
Kundenbewertungen
Diversität, Queer, Mädchensozialarbeit, Gender, Diversity, Machtstrukturen, Empowerment, Intersektionalität, Kinder- und Jugendhilfe, Geschlechtsidentität, Diskriminierung, intersektionale Ansätze, Queerness, non-binär