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Das Rubikon-Modell, Emotionen und Motive

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: Alternative A, SRH Fernhochschule (Prävention und Gesundheitspsychologie B.A.), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Teilaufgabe wird das Rubikon-Modell beleuchtet. Dieses wurde von den deutschen Psychologen Heinz Heckhausen und Peter M. Gollwitzer im Jahr 1987 entwickelt und findet seit dem Einsatz in der Motivationspsychologie. Das Modell erklärt, wie jemand von der Absicht ein Ziel zu erreichen, über die Handlung, abschließend zum Ziel gelangt. Im zweiten Teil geht es um das Thema Emotionen. Nicht nur uns Menschen fällt es schwer, die aktuelle Gefühlslage in Worte zu fassen oder zu beschreiben und zu erklären, was Emotionen sind. Die Wissenschaftler und Psychologen, die auf diesem Gebiet forschen, geht es ähnlich. Der Begriff Emotion ist so komplex, dass es in der Wissenschaft keine eindeutige Definition gibt. Emotionen haben sowohl subjektive Komponenten, die ein Mensch erfahren kann, aber auch objektiv erfassbare Komponente, die Menschen ein zielgerichtetes Verhalten ermöglichen und somit dem Organismus eine Anpassung an die Lebensbedingungen ermöglicht. Im dritten Teil geht es um Motive. Motive sind Konstrukte, die keinerlei physische Eigenschaften haben, sondern sind Konzepte, die durch Kognitionen positive Emotionen auslösen und einen Menschen seine gesetzten Ziele erreichen lässt, also der Grund für ein Verhalten. Ein Motiv bezeichnet die Bereitschaft auf ähnliche Situationen mit gleichen Mustern zu reagieren, wobei Motive der individuellen Lebenserfahrung angepasst werden können.

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Schlagwörter

emotionen, rubikon-modell, motive