Netzfeminismus. Motive, Herangehensweise und Wirksamkeit
Rümeysa Özcelik
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Theorie der Kunst: Kunst in den Sozialen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht Netzfeminismus. Wie wirksam sind die netzfeministischen Strategien und Mittel? Brauchen wir es, brauchen wir es nicht? Ist es nicht übertrieben? Stigmatisiert man nicht so die Männer? Ist es überhaupt noch relevant? Wie wichtig und erfolgreich ist es? Feminismus? Es gibt viele unterschiedliche Meinungen und Stimmen dazu, wie es Menschen auf der Welt gibt. Was ist Feminismus? Welche Gedanken kommen auf, wenn Sie an Feminismus denken? Ist es das klischeebelastete 'Männerhasser-Bild?' Frauen mit beharrte Beinen? Oder Frauenstimmen, die eher konfrontiert und fundiert debattieren? Und was ist eigentlich Netzfeminismus? Was hat es mit dem Netz im Feminismus auf sich? Kann man überhaupt von dem (Netz-)Feminismus reden? Neben diesen grundlegenden Fragen gibt es noch Weitere, die im Verlauf dieser Arbeit aufkommen und erörtert werden. Doch in erster Linie stellt diese Ausarbeitung eine Annäherung an den heutigen Netzfeminismus und ihrer Herangehensweisen dar. Indem unterschiedliche Themenaspekt zu sprechen kommen, sollen die grundsätzlichen Motive des Feminismus deutlich werden. Aufgrund der begrenzten Länge dieser Arbeit kann kein vollständiges Gesamtbild ermöglicht werden, sondern eher ein grober Einstieg in die Thematik. Dazu soll zu Beginn ein Background zum (Netz-)Feminismus erfolgen: Was unterscheidet Netzfeminismus vom klassischen Feminismus? Was sind ihre Themen? Was für Strategien und Werkzeuge werden dazu verwendet? Welche Rolle übernimmt das Internet? Um dem Ganzen auch ein "Bild" zu geben, wird die netzfeministische Künstlerin, Arvida Byström vorgestellt. Ihre Kunst provoziert. Wie sie das anstellt und was dahinter steckt, soll mit vier Beispielen veranschaulicht und in den Gesamtkontext des Feminismus eingeordnet werden. Anschließend wird auf die Bedeutung und Wirkkraft des Netzfeminismus Bezug genommen. Hierfür werden vor allem unterschiedliche und kritische Stimmen der Feministinnen gegenübergestellt. Am Ende dieser Arbeit wird die Leitfrage, die sich auch durch die gesamte Arbeit ziehen wird: „Wie wirksam sind die netzfeministischen Strategien und Mittel?“, beantwortet werden. Zu erwähnen ist, dass sich die Themenbereiche überschneiden bzw. ineinanderfließen und eine klare Abgrenzung, wie in diesem Fall, nur der Ordnungshaber dient. Dennoch sind Wiederholungen, um den zusammenhängenden Sinn darzustellen, zu erwarten.
Kundenbewertungen
Theorie der Kunst, Malegaze, Netzwerkfeminismus, Feminismus, Metoo, Arvida Byström, Soziale Medien