img Leseprobe Leseprobe

Interpretation der Novelle „Der Tod in Venedig“ von Thomas Mann. Verschiedene Ansätze

Ein GRIN-Sammelband

Sabrina Hoffmann, Maxim Braun, Carolin Strehmel, et al.

EPUB
29,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält fünf Hausarbeiten. Thomas Manns 1913 erschienene Novelle „Der Tod in Venedig“ wurde 1971 von Luchino Visconti verfilmt. „Morte a Venezia“, so der Titel der Verfilmung, wird nicht selten als Beispiel einer gelungenen Literaturverfilmung genannt. Dies begründet sich auf der gelungenen Transformation von Wort zu Bild, welches im ersten Text anhand Viscontis Konzeption der Hauptfigur Gustav von Aschenbach erläutert sein soll. In der zweiten Arbeit soll die Beziehung zwischen Wilhelm Jensens "Gradiva: Ein pompejanisches Phantasiestück" und Sigmund Freuds Interpretation eben dessen in "Der Wahn und die Träume in W. Jensens "Gradiva" zu Manns selbsternanntem "Meisterwerk des zwanzigsten Jahrhunderts" expliziert werden. Zudem sollen die Folgen, die sich aus der Lektüre für den Autor und sein weiteres Wirken ergaben, ausgearbeitet werden. Thomas Mann beschäftigte sich in seiner Novelle "Der Tod in Venedig" mit der Künstlerproblematik. Er traf damit den Zeitgeist, was das Werk neben biografischen Zügen so erfolgreich machte. Er setzte sich unter anderem damit auseinander, wann ein Künstler ein Künstler oder gar ein Genie ist, eine Frage, die sich noch heute stellt. Anhand vom Protagonisten Gustav von Aschenbach wird im dritten Text versucht, eine Antwort darauf zu finden. Das Hauptziel der vierten Hausarbeit ist es, die tiefe Bedeutung und den Einfluss der Todessymbolik in Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" zu analysieren. Die Arbeit erforscht, wie diese Symbolik die Erzählstruktur beeinflusst und welche Rolle sie in der Entwicklung des Protagonisten, Gustav Aschenbach, spielt. Sowohl der Roman "The picture of Dorian Gray" wie auch die Novelle "Tod in Venedig" beschäftigen sich mit dem Alter und verschiedenen Altersbildern. Das Augenmerk der letzten Arbeit wird auf der Altersthematik liegen, die bedeutungstragend für die Literatur der Jahrhundertwende ist, um die beide Werke erschienen sind. Es soll untersucht werden, wie das Alter in beiden Werken inszeniert wird, welche Altersbilder aufgegriffen werden und mit welchen Motiven gearbeitet wird. Am Ende der Arbeit sollen die Werke und die dargestellte Altersthematik in einer vergleichenden Zusammenfassung gegenübergestellt werden.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Raptusformeln
Irmtraud Hnilica

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Wilhelm Jensen, Germanistik, manns, Psychoanalyse, Gustav Aschenbach, Gradiva, gustav, venedig, Der Wahn und die Träume, thomas, Freud, Neuere deutsche Literatur, Hermeneutische Analyse, alter, Todessymbolik, wilde, Thomas Mann, Schopenhauer, rolle, Künstler, oscar wilde, vergleich, NdL, Nietzsche, Der Tod in Venedig, Künstlernovellen, Tod in Venedig, mahlers