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Pompeius als consul sine collega. Die Annäherung des Gnaeus Pompeius Magnus an den Senat

Anna Ernst

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Klassische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Klassische Philologie / Altertum, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das kollegiale Konsulat galt als das höchste politische und militärische Amt der Magistratur der Verfassung der Römischen Republik. Gnaeus Pompeius Magnus ernannte man im Jahre 52 v. Chr. zum consul sine collega. Ihm wurden somit diktatorische Vollmachten anvertraut. Pompeius galt als einer der herausragendsten militärischen Feldherren seiner Zeit. Über seine Tätigkeiten als Politiker gibt es allerdings gespaltene Meinungen. Die folgende Arbeit beleuchtet die politischen Tätigkeiten des Pompeius und die damit verbundene Annäherung an den Senat und ermittelt die Gründe für die Ernennung des Pompeius zum alleinigen Konsul durch den Senat.

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Schlagwörter

Gnaeus Pompeius Magnus, Julius Caesar, Senat, Konsulat, alleiniges Konsulat, Bürgerkrieg, 54 v. Chr, Triumvirat, Römische Verfassung, res publica