Worringen 1288 – Der Kampf um Macht und Freiheit
Walter Seiler
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte
Beschreibung
Im Jahr 1288 wurde auf den Feldern von Worringen Geschichte geschrieben: Die gleichnamige Schlacht markierte nicht nur das Ende eines erbitterten Erbfolgestreits um das Herzogtum Limburg, sondern veränderte auch die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Rheinland grundlegend. In Worringen 1288 – Der Kampf um Macht und Freiheit beleuchtet Walter Seiler die Ereignisse rund um diesen Wendepunkt im deutschen Mittelalter. Er führt den Leser durch die komplexen Machtstrukturen des Heiligen Römischen Reiches, die rivalisierenden Interessen von Adel, Kirche und Bürgertum sowie die entscheidende Rolle der aufstrebenden Städte wie Köln. Anschaulich beschreibt das Buch, wie die Schlacht von Worringen nicht nur territoriale Konflikte entschied, sondern auch den Weg für die städtische Autonomie ebnete. Der Einfluss freier Reichsstädte wuchs, und die Grundlagen für die politische Selbstbestimmung der Bürger wurden gelegt. Ein Werk, das die Dynamiken und Machtkämpfe des Mittelalters fesselnd erzählt und gleichzeitig deren Bedeutung für die Entwicklung des modernen Europas herausarbeitet. Entdecken Sie, wie der Kampf um Macht und Freiheit das Rheinland prägte und die Weichen für eine neue gesellschaftliche Ordnung stellte.
Kundenbewertungen
Heiliges Römisches Reich, Stadtgeschichte Köln, Rheinische Geschichte, Städteautonomie, Worringen 1288, Kölner Geschichte, Ritter und Adel, Herzogtum Limburg, Mittelalterliche Gesellschaft, Schlacht von Worringen